Es sind solche Begriffe, die Konsumenten auf vielen Produkten zu lesen bekommen. Was Konsumenten glauben und was tatsächlich dahinter steckt, sind oft unterschiedliche Dinge. Die Union For Ethical Biotrade (UEBT) hat vom Jahr 2009 bis 2018 untersucht, wie es um unseren Konsum und dem Begriff „Biodiversität“ bestellt ist.
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Studie: Nachhaltiger Konsum solle Wirkung haben, dürfe aber nichts kosten
Verbraucher weltweit sehen die Wirtschaft in der Verantwortung, die Lebensbedingungen von Menschen zu verbessern. Vor allem in Europa werde das Handeln von Unternehmen aber mit Skepsis beäugt - und das, obwohl sich Verbraucher scheinbar kaum über die Nachhaltigkeit von Produkten informieren und entsprechend verantwortungsvolles Wirtschaften auch nicht gezielt fördern. Was nun?
Wenn die Temperatur das Geschlecht bestimmt
Dann bekommt die Erderwärmung eine ganz neue Bedeutung. So etwa für Reptilien. Ob Männchen oder Weibchen aus den Eiern schlüpfen, bestimmt bei ihnen nämlich nicht die Genetik. Entscheidend ist die Umgebungstemperatur der Nistplätze. Mit steigenden Temperaturen könnte es bei vielen Arten künftig einen starken Geschlechterüberschuss geben, mit verheerenden Folgen.
Artenschwund, Klimawandel und Plastikmüll: Earth Day 2018
Fast 50 Jahre sind vergangen seit der erste Earth Day am 22. April 1970 Millionen Menschen mobilisiert hat. Sich Herausforderungen bewusst zu werden, führt jedoch nicht zwangsläufig auch zu adäquatem Handeln. Das zeigen die Beispiele rund um den fortschreitenden Klimawandel, den globalen Artenschwund sowie Plastikmüll in den Weltmeeren.