„Kein Brot in den Tank“, ist ein häufig hervorgebrachter Einwand gegen Biosprit. Die Pflanzen, aus denen Biosprit gewonnen wird, so wird argumentiert, konkurrieren auf dem Feld mit anderen Pflanzen, die besser für Nahrung verwendet werden könnten oder sollten. Aber ist die Gleichung wirklich so einfach? Prof. Folkhard Isermeyer, Präsident des Thünen-Instituts in Braunschweig, spricht über die Komplexität des Themas in einem sehr lesenswerten Beitrag mit dem Titel „Viel Fläche bleibt nicht übrig“ in der Braunschweiger Zeitung. Er geht dabei auch auf die moralischen und logistischen Aspekte der Frage ein, ob man Ackerfläche für die Energiegewinnung nutzen darf.
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